08/08/2024 0 Kommentare
Kunstforum – „Mensch–ge ERDE t“, „Wilde wuselige Welt von Gisa zur Nieden“ Mo. - Do.
Kunstforum – „Mensch–ge ERDE t“, „Wilde wuselige Welt von Gisa zur Nieden“ Mo. - Do.

„Mensch–ge ERDE t“

Die bildende Kunst war und ist für Petra Suckau immer ein Teil ihres Lebens gewesen. Sie möchte mit ihr Momente einfangen, die ihr Leben auf die eine oder andere Weise berühren und sie zum Nachdenken anregen.
Sie ist ihre Stimme, mit der sie ihren Glauben, ihre Bewunderung und ihre Liebe für diese einzigartige, wunderbare Schöpfung zum Ausdruck bringen kann und mit der sie ihren Gedanken zu Umweltthemen, den Facetten des menschlichen Miteinanders oder dem Wesen politischer Gesellschaften und ihrer Verbindung zur Realität ein Gesicht geben kann.
Es bereitet ihr große Freude, mit vielen unterschiedlichen Materialien und in verschiedenen Techniken zu arbeiten:
Acrylmalerei, Acrylpouring, Aquarell-Tusche-Zeichnungen, Papier- und Stoff-Reliefs, Collagen, Montagen, Objekte, Installationen, Fotografien, Interaktions-Kunst.
„Herzlich willkommen in der wilden wuseligen Welt von Gisa zur Nieden“
Kreativität hat immer schon zum Leben von Gisa zur Nieden dazugehört (auch schon als kleines Kind).
Sowohl im Alltag als auch auf künstlerischem und sprachlichem Gebiet. So erfindet sie z.B. Wörter wie „frupzeln“ (Bedeutung: feine Fummelarbeiten ausführen, friemeln, aber auch: kreativ/künstlerisch tätig sein).
Ihr „Frupzeln“ erstreckt sich auf viele Gebiete (Zeichnen, Radierung, Malen in verschiedenen Techniken und mit verschiedenen Materialien, Collage/Mixed Media bis hin zum Frupzeln von Schmuck, Häkeln, Filzen u.v.m.)
Sie ist also sozusagen poly-frupz. Oder auch als Motto: Frupzilo ergo sum: Ich frupzel, also bin ich :)
Auch die Themen ihrer Arbeiten sind vielfältig und reichen von gegenständlich bis abstrakt. Oft geht es um die Faszination von Details.
Petra Suckau, Gisa zur Nieden und Sabine Krügler haben in den Jahren 2013 bis 2021 regelmäßig Kunstausstellungen in Düsseldorf im Ballhaus im Nordpark präsentiert. Mehr Informationen:
www.petra-suckau-art.de / www.kruegler-poetry.de
Die Ausstellung kann bis zum 16. Juni, montags bis donnerstags von 11 bis 17 Uhr, besichtigt werden.
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